Über mich

Hallo…
…und herzlich willkommen auf meinem Blog!

Ein Schüleraustausch ist eine spannende Sache – in erster Linie für die Jugendlichen, die ins Ausland gehen, aber genauso für die Eltern. Es gibt viele Blogs von Austauschschülern, aber nur wenige Informationen direkt von Eltern. Mit diesem Blog möchte ich das Thema Schuljahr im Ausland aus Elternsicht darstellen, dazu gehören unsere aktuellen Erfahrungen, aber auch viele Informationen, die ich bei der Recherche rund um das Thema Schüleraustausch und Neuseeland zusammengetragen habe.

That´s me:

P41D J12

Sabine,
49 Jahre alt,
gebürtige und überzeugte Hannoveranerin,
Mutter von zwei Kindern (13 und 17 Jahre alt),
reiselustig,
sportfaul – aber Schwimmen, Fahrrad fahren, Ski laufen und Inline skaten mache ich gern 😉

Ich freue mich über Kommentare zu meinem Blog und beantworte auch gern Fragen -einfach e-Mail an:
kontakt@schuljahrneuseeland.de

 

 

4 Gedanken zu „Über mich

  1. Imke

    Hallo Sabine,
    vielen Dank, dass ihr eure Erfahrungen veröffentlicht! WIr haben ähnliche Planungen und auch wenn es noch 2 Jahre hin sind, hat man noch nicht den Überblick, was alles geregelt werden muss, daher bin ich über eure Berichte sehr dankbar!
    Wann genau ist deine Tochter gefahren? Meine Tochter möchte nach der 9. Klasse, also vor der Oberstufe reisen, u. a. auch für den Englisch LK .
    Wenn sie also nur ein halbes Jahr fährt, müsste ich wohl vorher mit der eneuen Schule absprechen, ob das halbe Jahr ihr anerkannt wird? Oder hängt das von den Zensuren ab?
    Sie ist so im guten „Mittelfeld“ ich weiß nicht, ob es für sie g+nstig ist, wenn sie praktisch ein halbes Jahr in Deutschland verpasst.
    Wie war das mit deiner Tochter?
    Viele Grüße und danke!
    Imke

    Antworten
    1. Kiwi Artikelautor

      Hallo Imke,
      das 1. Halbjahr der 10. Klasse ist ideal für den Schüleraustausch. Unsere Tochter ist letztes Jahr kurz vor den Sommerferien geflogen und war rechtzeitig zu Beginn des 3. Terms in Neuseeland. Sie hat zwei volle Terms in der Highschool absolviert. Term 4 war Anfang Dezember zu Ende und dann hatte sie noch 2 volle Monate Freizeit in Neuseeland. Ende Januar war sie dann wieder zu Hause und ist Anfang Februar nach den Halbjahres-Zeugnisferien wieder in ihren Jahrgang eingestiegen. Sie hat das zweite Halbjahr der 10. Klasse problemlos geschafft und bekommt ein gutes Zeugnis. Ähnlich wie Eure Tochter gehört sie zum guten Mittelfeld, also keine Sorge, soviel verpasst man gar nicht in einem Halbjahr in der 10. Klasse. Die meisten Probleme haben wir bei Spanisch gesehen, denn diese Fremdsprache wurde in ersten Halbjahr 10 neu begonnnen. Aber hier hat Jana fleissig die Vokabeln nachgeholt und so bekommt sie hier trotz des verpassten ersten Halbjahres eine Zwei.

      Englisch fällt ihr jetzt sehr leicht und für die Oberstufe hat Jana das künstlerisch-sprachliche Profil gewählt. Ich bin immer wieder begeistert, wie fliessend Jana jetzt englisch spricht, wenn ich höre, wie sie mit ihren Gasteltern oder neuseeländischen Freunden skypt.

      Du musst das auf jeden Fall mit Eurer Schule absprechen, denn Ihr braucht eine entsprechende offizielle Beurlaubung für das Auslandsschuljahr. War bei uns problemlos, es gibt auf unserem Gymnasium extra eine Lehrerin, die Ansprechpartnerin für das Thema „Auslandsschuljahr“ ist und Jana war auch nicht die einzige Schülerin aus ihrem Jahrgang, die im letzten Schulhalbjahr im Ausland zur Schule gegangen ist. An unserer Schule wird die 10. Klasse empfohlen, wenn ein Auslandsschul(halb)jahr geplant wird. Soweit ich weiss, sind die Noten dabei nicht von Bedeutung.

      Also: viel Spass bei der weiteren Planung. Ich kann Euch nur bestärken. Jana fand das halbe Jahr in Neuseeland spannend und es war interessant für unsere ganze Familie. Ein halbes Jahr ist auch nicht zu lang, da ist dann auch das Sich-wieder-in-den-Alltag-zu-Hause-einfinden nicht ganz so schwer.

      Viele Grüsse
      Sabine

      Antworten
  2. Hans Oberst

    Hallo Sabine,

    Eine ganz tolle Webseite hast du da, herzlichen Glückwunsch :).

    Erstmal vielen Dank dass du uns, bzw. LerNZ auf deinem Blog so nett erwähnst. Das hat mich sehr gefreut.
    Wir hatten bisher etwa 140 Schüler hier, und die meisten dieser Familien habe ich persönlich in Deutschland kennengelernt. Alle, bis auf etwa 5 Schüler, hatten hier eine ganz tolle Zeit. Diese fünf Schüler hätte ich von Anfang an gar nicht erst akzeptieren sollen. Aber man lernt ja nie aus ….

    Ich fliege jedes Jahr nach Deutschland und Dagmar kommt alle 2 Jahre mit. Dann reisen wir durchs Land und besuchen unsere LerNZ Familien und ich/wir nehmen auf dem Rückfug dann die Schüler mit die im 3. Term ihr große Abenteuer in Neuseeland beginnen. Ein toller Job, „I love it “ :D. Wenn ich beim Abschied am Flughafen die Eltern sehe, könnt ich immer mitheulen….. :(. Das hast du ja auch mitgemacht, daher weißt du wie das ist. Aber auch das gehört dazu um sich von den Kindern abzunabeln. Unser Sohn lebt schon seit 6 oder 7 Jahren in Berlin, daher weiß auch ich wie das ist so weit weg zu sein.

    Ich habe ständig etwa 15 Schüler hier, und obwohl ich nicht unbedingt mehr Schüler haben will, ist es doch dieses Jahr etwas ruhiger geworden. Sonst geht die Qualität und der persönliche „touch“ verloren. Ausserdem artet es sonst in „Arbeit“ aus : ).

    Die Mehrzahl meiner Schüler(innen) sind mittlerweile jüngere Geschwister von Familien wo die älteren Geschwister über uns hier waren, oder Eltern die uns auf Empfehlung von unseren ehemaligen Familien kontaktieren.
    Dass ich weniger neue Anfragen bekomme ist wahrscheinlich damit begründet dass ich nicht in „Webtuning“ und teuere Webseiten Design investiere. Ich bin nicht so begeistert in diese Art von Business viel Geld rein zu investieren, denn am ende bezahlen die Eltern wieder dafür.
    Meine Webseite habe ich selbst „gebastelt“. (Zero Budget :>)

    Hast du deine Webseite auch selbst gemacht? Ich bin angefangen mich in WordPress einzuarbeiten, habe aber irgendwann die Initiative verloren. Der Hauptgrund ist dass meine (iWeb) Webseite eigentlich auf allen Computern und SmartPhones ganz gut aussieht. Das ist bei WordPress nicht unbedingt immer der Fall.

    Daher habe ich mal ein wenig herumgeschaut was ich machen könnte, und habe dich gefunden :)

    Ich werde einfach mal deinen Weblink an alle meine Eltern schicken, mal schauen was dann passiert …. :D.

    Ich würde mich freuen mal von dir zu hören. Wir kommen übrigens ursprünglich aus Detmold, das ist ja nicht so weit entfernt von Hannover. Ich vermisse immer noch den Teutoburger Wald, denn ich bin (trotz „hohem Alters“ immer noch ein begeisterter Langstreckenläufer :).

    Liebe Grüße auch von Dagmar
    Hans

    Antworten
    1. Teresa Haap

      Hallo,
      Ich bin gerade mit LerNZ in Neuseeland und ich kann Hans und Dagmar nur weiterempfehlen.
      1. Es ist nicht so teuer wie bei anderen Oeganisationen
      2. Sie legen nicht so großen Wert auf die Noten sondern auf die Persönlichkeit (Offenheit etc.)
      3. Sie sind vor Ort, auch wegen der Zeitverschiebung ist das sehr geschickt
      4. Sie helfen immer bei probleme (z. B. Heimweh etc.)

      Viele Grüsse
      Teresa

      Antworten

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