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GASTARTIKEL: Erfahrungsbericht von Eva, Austauschschülerin am Tauranga Girls College

Hey!

Ich heiße Eva, bin 15 Jahre alt und am 22.01.13 habe ich mich mit vielen anderen Jugendlichen aus ganz Deutschland auf dem Weg ans wahrscheinlich schönste Ende der Welt gemacht: Neuseeland. Dort habe ich für 5 Monate gelebt, eine Schule besucht und in einer Gastfamilie gelebt. Genauer gesagt habe ich in Tauranga gelebt, einer Kleinstadt mit etwa 100.000 Einwohnern in der Region Bay of Plenty gelegen, an der Ostküste der Nordinsel.

Dort habe ich das Tauranga Girls College (kurz: TGC) besucht, eine Mädchenschule die von etwa 1.600 Schülern besucht wird. Es werden viele verschiedene Fächer, Angebote & Sportarten angeboten und die Schule besitzt mehrere Sporthallen, Sportfelder, einen Swimmingpool, Dancestudios und vieles weitere. Und wie es ist eine Mädchenschule zu besuchen? Ich muss sagen, ich finds total cool und hab echt keine Lust mehr wieder auf eine Gemischte Schule zu gehen. Klingt komisch, aber irgendwie ist es einfach viel entspannter an einer Mädchenschule und ich fand es eine super tolle Erfahrung. An der Schule sind im Durchschnitt etwa 40 Internationals, größtenteils aus Japan oder Deutschland. Natürlich sind das viele Internationals und ich fand dass es zu viele Internationals waren und die Kiwis kennen das mit den Internationals auch schon und zeigen deshalb manchmal nicht mehr viel Interesse an dir (also einige schon), aber wenn man wirklich Freunde Kiwi finden wollte konnte man es auch. Ich war in Y11 (in Deutschland war Ich 2.Halbjahr 9.Klasse), aber hatte einige Fächer auch in Y12. In Y11 hatte Ich Drama, English und Food & Nutrition und in Y12 hatte ich Maths, Film Production sowie Tourism. Alle Fächer hatten was, aber am meisten haben mir Drama und Food & Nutrition Spaß gemacht. Dadurch dass man viele verschiedene Klassen hat, trifft man sehr viele Leute, weil man in jedem Kurs verschiedene Leute sind. Man hat eine Tutor Class, mit der man sich 4mal die Woche morgens trifft und wenn man Glück hat ist man irgendjemandem aus der TutorClass in irgendeinem Fach zusammen, aber vielleicht auch nicht. Und wie an den meisten anderen Neuseeländischen Schulen auch, wurde an meiner Schule auch eine Schuluniform getragen. Die an meiner Schule bestand im Sommer aus blauen Römersandalen (schrecklich haha), einem blau-schwarz kariertem Rock für Y9-Y11 und einem dunkelblauen Rock für Y12-Y13 und einem weißen Poloshirt mit Schullogo drauf. Im Winter kommen dann als Schuhe solche schwarzen dicken Schuhe dazu, eine schwarze Strumpfhose und man kann zwischen einem dunkelblauen Pullover oder eine dunkelblauen Fleecejacke wählen. Es ist jetzt nicht das hübscheste zum Anziehen (obwohl ich schon viel schlimmere Uniformen gesehen hab), aber es ist einfach praktisch weil man sich innerhalb weniger Minuten morgens angezogen hat und nicht viel überlegen muss. Alles in Allem hat mir Schule in Neuseeland sehr gut gefallen, in einigen Fächern war es zwar sehr anders und eh ist Schule sehr anders, aber Ich fand dass es eine tolle Erfahrung war und besonders toll fand ich die Beziehung zwischen Schülern und Lehrern, Lehrer sind dort eher so wie Freunde von dir und die meisten sind nicht so streng 😀 Und insgesamt war ich mit meiner Schule eigentlich auch ganz zufrieden, ich hab tolle Freunde gefunden und das einzige was mich gestört hat war dass es so viele Internationals und besonders so viele Deutschsprachige Internationals gab. Soweit zur Schule 😉

Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich die Gastfamilie. Ich persönlich hab meine Gastfamilie nach etwa 2 Monaten gewechselt weil ich mich in meiner ersten Gastfamilie nicht sonderlich wohl gefühlt hatte und ich mich nicht besonders willkommen gefühlt hatte. So etwas kann immer vorkommen, auch wenn die Gastfamilien schon viele andere Schüler hatten die sich dort wohlgefühlt hatten und ein Wechsel ist nichts schlimmes. Letztenendes bestand meine Gastfamilie jedenfalls ausmeinen Gasteltern, meiner kleinen Gastschwester (2 Jahre), meinen beiden Gastbrüdern (4 & 5 Jahre), einem Hund sowie 2 Katzen und ich hatte dort eine echt tolle Zeit. :) Ich war die erste Schülerin und die haben zwar nicht so viel mit mir unternommen, aber ich hab mich einfach Willkommen gefühlt und hab so etwas wie eine Zweite Familie gefunden.

Meine Organisation mit der ich hier war, war Hausch & Partner, eine noch eher unbekannte Organisation, die sich auf Australien & Neuseeland spezialisiert haben. In Neuseeland selbst habe ich wenig mit denen zu tun gehabt, da dort komplett die Schulen für die Schüler verantwortlich sind, aber die Vorbereitung bei H&P war sehr gut und die Organisation ist sehr persönlich, sprich wenn du anrufst wissen Sie sofort wer du bist etc. und ich kann H&P eigentlich nur weiter empfehlen:) Und über meine Organisation hab ich auch ein Stipendium für meine Schule bekommen gehabt.

Und vor ein paar Tagen bin ich nun wieder nach Deutschland zurück gekehrt und ja ich würde euch einen Austausch nach Neuseeland auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich bin viel rumgereist und es ist ein soooooo wunderschönes Land mit unglaublich freundlichen Menschen und ich vermisse es jetzt schon heaps of und hoffe dass ich mit meinen Freunden & meiner Gastfamilie weiterhin Kontakt halten werde und eines Tages nach Neuseeland zurück kehren kann.

Falls Ihr irgendwelche Fragen habt könnt Ihr mich unter gastautor@schuljahrneuseeland.de erreichen oder Ihr könnt auch gerne auf meinem Blog vorbeischauen: http://evanewzealand.blogspot.de/

Sweet as & Liebe Grüße,
Eva

Wie finde ich die optimale Gastfamilie?

Schwierig. Denn letztendlich merkt man erst beim täglichen Zusammenleben, ob Austauschschüler und Familie wirklich zusammen passen. Eine Garantie, dass das Kind zu der „richtigen“ Familie kommt, gibt es weder bei einer Austauschorganisation noch bei dem selbst organisierten Austausch. Aber ein Wechsel der Familie ist kein Drama, daher sollte man diese Möglichkeit auch im Vorfeld schon einmal gedanklich durchspielen. Dann ist so eine Situation – wenn sie eintreten sollte – weder für den Austauschschüler noch für die Eltern daheim eine Situation, die Sorgen bereiten muss.

Gastfamilie finden…
…über eine Austauschorganisation

Bei einem Schüleraustausch mit einer Austauschorganisation kümmert sich die Agentur um die Suche einer Gastfamilie und bei Schwierigkeiten vor Ort ggf. auch um einen Wechsel. Wir haben von einigen Fällen gehört, bei der die Gastfamilie und das genaue Reiseziel erst kurz vor Abflug bekannt wurden. Das hätte mir für uns und unsere Tochter nicht gefallen. Daher würde ich bei der Entscheidung für eine Austauschorganisation genau nachfragen, wie die Gastfamilien gefunden werden und wann spätestens klar ist, zu welcher Familie das Kind kommt. In den meisten Fällen werden auch die Austauschorganisationen auf den Pool der Gastfamilien der Schulen zurückgreifen.

…über die Highschool
Es ist gerade in Neuseeland besonders einfach, den Schüleraustausch ohne eine Agentur zu organisieren, da die Schulen als direkte Ansprechpartner gern behilflich sind. Die neuseeländischen Schulen finanzieren sich zu einem großen Teil aus dem Schulgeld, das die „international students“ bezahlen müssen. Es gibt spezielle Ansprechpartner in den Schulen und einen Pool von Gastfamilien, die der Schule gut bekannt sind und die auch speziellen Kriterien für die Aufnahme von Gastschülern entsprechen müssen. Was nicht heisst, dass hier nicht auch Gastfamilien dabei sind, die vor allem aus finanziellen Gründen einen Austauschschüler aufnehmen. 220 Neuseelanddollar pro Woche für Kost und Logis bekommen z.B. die Gasteltern an der Riccarton Highschool in Christchurch. Wenn das Kind sich in der Familie nicht wohl fühlt oder wenn es Probleme gibt, dann kümmert sich die Schule darum und organisiert bei Bedarf auch einen Wechsel der Gastfamilie.

…über Selber-Suchen
So haben wir das gemacht. Erstmal überlegen: gibt es weitläufige Verwandschaft im Ausland, die hilfreich sein könnte? Oder kennt jemand im Freundes- oder Bekanntenkreis vielleicht jemanden in Neuseeland, der jemanden kennt usw… Hatten wir alles nicht, aber unsere Tochter hat über www.interpals.net im Internet Kontakt zu einem Mädchen in Christchurch bekommen. Diese Familie war gern bereit unsere Tochter als Gastschülerin aufzunehmen. Wir hatten nach mehreren Mails mit dem Gastvater auch einen guten Eindruck von der Familie und haben dann direkt Kontakt mit der Schule aufgenommen. Die Gastfamilie wird dann auch von der Schule besucht, da sie den Kriterien für die Aufnahme von Gastschülern entsprechen muss. Das ging alles problemlos. Alle Vereinbarungen mit der Gastfamilie zur Dauer des Aufenthaltes, zur Bezahlung von Kost und Logis, Abholung vom Flughafen usw. haben wir ohne weitere Einbeziehung der Schule direkt mit der Gastfamilie getroffen. Die Kosten sind so niedriger als bei einer Gastfamilie, die über die Schule gesucht wird. Trotzdem kümmert sich die Schule auch um diese „homestays“ genauso wie um alle anderen und hilft, wenn es zu Problemen kommt oder wenn ein Gastfamilienwechseln erforderlich ist.
Was leider auch bei uns so war. Denn auch Mails im Vorfeld geben nur einen flüchtigen Eindruck. Ob die „Chemie“ zwischen Familie und Austauschschüler wirklich stimmt, stellt sich erst vor Ort heraus.

Eigentlich hätten am liebsten einen wirklichen „Austausch“ gehabt, also auch im Gegenzug ein Kind aufgenommen. Das scheint mit Neuseeland aber nur schwer realisierbar zu sein. Unsere Wunschvorstellung von der idealen Gastfamilie habe ich ja bereits in diesem Artikel beschrieben.

Was habt Ihr für Erfahrungen mit Euren Gastfamilien gemacht? Freue mich über Kommentare…

Super-Geschenk für Neuseeland-Fans: Kalender

Weihnachten und Jahreswechsel nahen und da stellt sich wieder die leidige Geschenke-Frage. Deshalb möchte ich in diesem Blog auch Geschenkideen präsentieren:

  • für Schüler, die noch von einem Schuljahr in Neuseeland träumen
  • für den Austauschschüler zum Abschied, zu Weihnachten, zum Geburtstag
  • für die Gasteltern

Anfangen möchte ich heute mit einem Geschenk, das für alle Neuseeland-Fans immer geht: der Neuseeland-Kalender. Tolle Fotos von einem tollen Land zum Träumen oder Erinnern – hier die aktuellen 2013 Neuseeland-Kalender:


Weitere Ideen, z.B. interessante Bücher zum Thema Schüleraustausch und Neuseeland findet Ihr unter dem Menüpunkt EMPFEHLUNGEN

Die ideale Gastfamilie

Wir hatten uns als Ideallösung eigentlich einen wirklichen Austausch vorgestellt, bei dem unser Kind von einer Familie aufgenommen wird und wir im Gegenzug auch ein Kind der Familie bei uns haben.

Denn aus unserer Sicht sprachen ein paar gute Gründe dafür:

  • kein zusätzlicher finanzieller Aufwand für die Gastfamilie, weil gegenseitig für Unterkunft und Verpflegung gesorgt wird
  • Platz im leeren Kinderzimmer
  • eine interessante Erfahrung für die ganze Familie einem Gastkind aus Neuseeland für eine begrenzte Zeit ein Zuhause zu geben
  • gemeinsame Unternehmungen

Aber: in Neuseeland scheint es nur wenige Schüler zu geben, die an einem Austausch nach Europa/Deutschland Interesse haben. So haben wir zwar eine Gastfamilie für unsere Tochter gefunden, aber keine, die auch ihr Kind zu uns schicken wollte.

So wie wir uns das Zusammenleben mit einem ausländischen Gastkind in unserer Familie vorgestellt haben, so war auch unsere Vorstellung der „idealen“ Gastfamilie für unsere Tochter:

  • herzliche Aufnahme
  • echtes Interesse
  • Familienanschluss
  • gemeinsame Unternehmungen
  • Land, Leute und Sprache näher bringen
  • eigenes Zimmer
  • angemessene Verpflegung
  • auf das Kind achten

Durch die Selbstorganisation besteht außerdem die Möglichkeit, sich vor dem Austausch über Mails und Skype schon etwas kennenzulernen. Der genaue Ort ist frühzeitig bekannt, so dass sich der Austauschschüler schon über die Umgebung und die Möglichkeiten dort informieren kann. Und für die Eltern ist es einfach ein beruhigendes Gefühl, zu wissen wohin und vor allem zu wem das eigene Kind kommt.

Doch wie finde ich so eine ideale Gastfamilie? Um es vorweg zunehmen: schwierig. Uns ist es das auch nur teilweise gelungen. In meinem nächsten Artikel werde ich verschiedene Möglichkeiten vorstellen, eine gute Gastfamilie zu finden. Und – was noch wichtiger ist – warum es gar nicht so schlimm sein muss, wenn die Gastfamilie doch nicht so ideal ist wie erhofft.

Halbzeit!

Drei Monate ist unsere Tochter nun schon in der Ferne und somit ist die Hälfte ihrer Zeit in Neuseeland bereits vorbei. Und wir fangen schon an, uns darauf zu freuen, dass sie bald wieder zuhause bei uns ist.

Zeit für eine Zwischenbilanz
Der Abschied ist uns Eltern sehr schwer gefallen. Aber unsere Tochter hat sich schnell gut eingelebt und Kontakte zu ihren Mitschülern aufgebaut, so dass sich die Aufregung nach dem Abflug schnell gelegt hat. Wir leben also hier ganz beruhigt und ohne Sorgen unser Alltagsleben weiter. Natürlich ist es merkwürdig, dass ein Kinderzimmer plötzlich unbewohnt ist. Ich kaufe immer noch zu viel ein und koche zu viel, das Haus ist irgendwie leerer und ruhiger als sonst und beim Essen sind die Gespräche weniger lebhaft. Jana’s jüngerer Bruder hat momentan quasi Einzelkindstatus – alle Aufmerksammkeit ist auf ihn gerichtet, was ihm gar nicht so behagt. Aber ein Teenager weniger im Haus bedeutet auch weniger Diskussionen, weniger Unordnung, weniger Wäsche, usw. – ich bin sicher, die meisten Eltern können hier auch noch einiges ergänzen. Insgesamt ist einfach weniger Leben in der Bude!

Live dabei
Der Schüleraustausch ist für unsere gesamte Familie spannend. Wir sind über Facebook, WhatsApp und Skype viel in Kontakt, anfangs haben wir sogar gewitzelt, dass wir uns mehr mit unserer Tochter austauschen und unterhalten, als wenn sie zu Hause ist. Sogar die Grosseltern schreiben Mails und skypen, obwohl sie normalerweise der Computertechnik eher skeptisch gegenüber stehen. So ist die ganze Familie auch irgendwie live dabei. Gerade eben hat Jana über Facebook begeisterte Nachrichten von ihrem Tag geschickt. Sie ist im Drama-Kurs und heute war die Aufführung des Stückes, für das viel und intensiv geprobt wurde. Unsere Tochter musste relativ viel Text lernen. Stelle ich mir nicht ganz einfach vor, in einer Fremdsprache in einem Theaterstück mitzuspielen. Aber alles hat wohl prima geklappt und so ist die Begeisterung gross. Etwas bedauere ich schon, dass ich nicht dabei sein konnte, aber ich bin auch sehr stolz auf unsere Tochter. Ich hätte mir das alles in ihrem Alter nicht zugetraut.

Es gab auch Turbulenzen…
…in den ersten drei Monaten, denn bei ihrer ersten Gastfamilie hat sich Jana nicht richtig wohl gefühlt. Uns war das auch schon aufgefallen, da wir sie (ausserhalb der Schulzeit) jederzeit erreichen konnten und sie meist allein auf ihrem Zimmer war. Es gab keine gemeinsamen Mahlzeiten, keine gemeinsamen Unternehmungen, also nicht gerade das, was wir uns so als warmherzige Gastfamilie vorgestellt hatten. Als Jana dann nach knapp zwei Monaten den Wunsch geäussert hat, die Gastfamilie zu wechseln, haben wir uns an die Schule gewandt. Der Kontakt zur Schule ist total unkompliziert. Unser Ansprechpartner antwortet schnell auf jede E-Mail und kümmert sich sofort. So hat die Schule auch sehr schnell eine andere Gastfamilie für Jana gefunden und eine Lehrerin hat ihr beim Umzug geholfen. Innerhalb von 10 Tagen konnte Jana wechseln. Dadurch war das auch für uns unproblematisch und wir haben uns keine Sorgen gemacht. Jetzt ist Jana bei einem kinderlosen Ehepaar, die schon eine japanische Austauschschülerin haben, und dort fühlt sich unsere Tochter sehr wohl. Über das Thema Gastfamilie/Gastfamilienwechsel werde ich in einem meiner nächsten Artikel noch genauer berichten.

Wir sind also bislang alle glücklich und zufrieden mit dem Auslandsaufenthalt unserer Tochter. Sie fühlt sich wohl, genießt ihre Zeit in Neuseeland und kommt auch mit Situationen, die nicht glatt laufen, gut zurecht. Und wir machen uns auch keine Sorgen, sondern freuen uns auf jeden Chat und jedes Telefonat mit Jana. Nächsten Monat werden wir das Zimmer unserer Tochter renovieren. Ist die beste Gelegenheit, die Schränke sind leer, nichts liegt auf dem Boden rum. Wir warten nur noch auf die Farbvorgaben aus Neuseeland… Aber ich bin auch froh, dass wir uns für ein halbes Schuljahr entschieden haben. Das ist ein überschaubarer Zeitraum und wir freuen uns schon darauf, dass sie bald wieder nach Hause kommt.